Drahtobjekt / Schuhe
Drahtobjekt / Schuhe
Drahtobjekt / Schuhe
Drahtobjekt / Schuhe
Drahtobjekt / Schuhe
Drahtobjekt / Schuh (Detail)
Drahtobjekt / Strümpfe
Drahtobjekt / Strümpfe
Drahtobjekt / Strümpfe
Drahtobjekt / Handschuhe
Drahtobjekt / Korsage
Drahtobjekt / Perücke
Drahtobjekt / Maske
Drahtobjekt / Kleid
Objekt / Kleid
Kunstautomat / Schuh
Kunstautomat / Schuhe
Kunstautomat / Schuh
Kunstautomat / Schuh
Objekt / Vögel
Objekt / Vögel
Objekt / Vogel
Objekt / Vögel
Objekt / Vögel
Objekt / Vogel
Objekt / Vögel
Objekt / Vögel
Objekt / Vögel
Objekt / Vögel
Objekt / Vögel
Objekt / Vögel
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Japanische Innenwelten
Kronleuchter
Kronleuchter Detail
Kronleuchter Detail
Drahtobjekt / Krinoline
Drahtobjekt / Krinoline
Drahtobjekt / Krinoline (Detail)
Drahtobjekt / Strümpfe
Drahtobjekt / Strümpfe (Detail)
Drahtobjekt / Schuh
Drahtobjekt / Schuh (Detail)
Schattenspiele
Schattenspiele
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Wechselbilder
Wechselbilder
Wechselbilder
Zarte Bande
Zarte Bande
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Bildende Kunst
Seit 1986 zeige ich meine Kunst in Einzel- und Gruppenausstellungen.
Im Folgenden ein Auszug:
05/1988 Einzelausstellung mit Malerei in der Galerie Schachterl
in Neumarkt/Oberpfalz
11/2002 Einzelausstellung mit Malerei „GROSS und klein“ im Foyer
der Studiobühne Bayreuth
08/2005 Gruppenausstellung „Irdisches Arkadien“ mit Objekten
zum Staatsempfang der Bayreuther Festspiele im
Neuen Schloss Bayreuth
05/2009 Gemeinschaftsausstellung Objekte und Fotografie mit Edda
Schneider bei Town & Country in Berlin
03/2011 Gruppenausstellung Automatenkunst in der Galerie
Vordere Sterngasse in Nürnberg
10/2012 Gruppenausstellung „Wechsel“ in der Galerie Vordere
Sterngasse in Nürnberg
10/2013 Gruppenausstellung in den Häusern des Autohauses
Pillenstein in Fürth
11/2014 Gruppenausstellung „Wiederauferstehungsmomente“
in der Galerie KUNSTRAUM in Fürth
Was Ausgangspunkt und Zweck meiner künstlerischen Arbeit betrifft, kommen mir die Gedanken
im nachfolgenden Artikel von Prof. Lothar Fischer entgegen.
Zum Inhalt der Bildenden Kunst
Der Inhalt des Kunstwerks ist sein Eigenleben, seine Lebendigkeit. Er wird durch geistige Kraft, Sinnlichkeit, Vitalität und die Verhaltensweise des Künstlers beim Machen in das Werk eingebracht. Der Künstler erfüllt das Werk, die Materie, mit Leben, das nicht von der Erscheinung der Natur übertragen ist. Durch Imitation, selbst von etwas Lebendigem, entsteht kein Leben.
Zum Inhalt der Kunst gehört vor allem ihr Ausdruck. Er entsteht größtenteils im Machen, in der Art und Weise, wie mit dem Material und den Formmitteln umgegangen wird. Die Sprache des Künstlers und seine Mittel bringen die dem Werk gemäßen Inhalte – Ausdruck, Spannung, Sinnlichkeit, Stimmung, Erotik und Ausstrahlung – mit sich, also das Emotionale wie etwa laut/leise, bewegt/ruhig, leidenschaftlich/kühl, grob/fein, expressiv/meditativ, etc. Man spricht gern von der Aura eines bedeutenden Kunstwerkes, die aber möglicherweise auch eine Projektion des Betrachters oder Bewunderers sein kann.
Der Inhalt - oder vielleicht sollte man sagen: der Gehalt – der Kunst kann also nicht gewollt und beabsichtigt werden, er entsteht ohne Vorsatz, er ist etwas Werkimmanentes, nicht Aufgeladenes.
Der Inhalt ist auch nicht eindeutig zu definieren, er ist ambivalent, heute ein wichtiges Kriterium für Kunst überhaupt. Hans Sedlmayr spricht von der Vielschichtigkeit eines Kunstwerkes.
Ein gutes Kunstwerk ist folglich auch nicht für eindeutige Zwecke - etwa politische oder religiöse - geeignet. Dies hängt unter anderem mit der Schwierigkeit der Rezeption der bildenden Kunst durch die Mehrheit der Menschen zusammen.
Der Inhalt der Kunst ist auch nicht das Motiv; dies ist nur ein privater Auslöser, Beweggrund für die Arbeit, aber nicht geeignet als Botschaft. Im Gegensatz zu Beuys bin ich nicht der Auffassung, dass Kunst von Künden kommt.
Ich meine, dass Kunst machen einfach ein Urbedürfnis des Menschen ist: etwas zu gestalten, zu erfinden und zu formulieren.
(Lothar Fischer: „Zur Kunst aus bildnerischer Sicht“, Oreos Verlag Waakirchen, 2004)